März-Alben von Splitter

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  • Auguria 1: Ecce signum
    Das Jahr 69 nach Christus. Unter den Rheintruppen vom Stamm der Bataver im nordwestlichen Germanien bricht eine Meuterei aus, just in dem Moment, da in Rom mehrere Thronprätendenten um die Macht streiten. Julius Civilis, der Kommandant der batavischen Truppen im Rheinland, hat nämlich eine geheime Nachricht von General Vespasian aus Rom erhalten. Der General, den seine eigenen Männer schon zum Kaiser erklärt wurde, will, dass Civilis eine Rebellion der Rheintruppen anstiftet, um in Rom Panik auszulösen. Vespasian hofft, dass er so die Oberhand über seinen Gegner Aulus Vitellius erringen kann. Doch eine Vision von Veleda, der hochangesehenen Prophetin aller germanischen Stämme, zeigt den Batavern ein ganz anderes Bild der Zukunft…
    Der neue Geschichts-Comic vom Niederländer Peter Nuyten (»Apache Junction«)!
  • Carthago 8
  • Cross Fire 7: Erhebe dich an einem anderen Tag
  • Die Legende der Drachenritter 25: Der Krieg der Schatten
  • Die Saga von Atlas und Axis 4
  • Die Schiffbrüchigen von Ythaq 15: Imperator Express
  • Die Welten von Thorgal – Thorgals Jugend 6: Der Drakkar aus dem Eis
  • Grün 2
  • Herkules 3: Die Verteidigung von Erimanthe
  • Lanfeust der Sterne 3: Die Wüste von Abraxar
  • Magda Ikklepotts 3
  • Malcolm Max 4: Blutrausch
    In seinem neuen Abenteuer ermittelt Malcolm Max in einer mysteriösen Mordserie, schlägt sich mit blutrünstigen Killerdämonen rum und lüftet dunkle Geheimnisse. Zudem sorgt seine aus dem Nichts aufgetauchte Gemahlin für Irritationen.
    Endlich geht es weiter mit Malcolm Max!
  • On Mars 1: Eine neue Welt
    Das Jahr 2132. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind endgültig erschöpft. Die Lösung: eine großangelegte Kolonialisierung des Mars. Um das kolossale Projekt zu stemmen, eine Infrastruktur auf dem roten Planeten aufzubauen mitsamt Bewässerungssystem und autarker Sauerstoffversorgung, werden Gefangene von der Erde deportiert und zur Zwangsarbeit eingesetzt. Jasmin Stenford ist mit der letzten Ladung Sträflinge auf dem Mars angekommen, und jetzt muss sie zusehen, wie sie sich in dieser Gesellschaft aus Schmugglern, Dieben und Halsabschneidern zurechtfindet. Denn ein Rückreiseticket hat sie nicht bekommen.
    Sci-Fi-Veteran Sylvain Runberg (»Orbital«) bleibt seiner Linie treu. Nach Aliens und sonstigen »Star Trek«-Versatzstücken such man in »On Mars« vergeblich. Stattdessen lotet Runberg die Prämisse einer nahen Zukunft aus, in welcher der Fortbestand der Menschheit von einer Gefangenenkolonie abhängt – politisch, philosophisch, religiös. Gruns realistischer und bis ins kleinste Detail ausgearbeiteter Stil fügt sich nahtlos in diese Fiktion.
  • Prometheus 17: Der Spartaner

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