Le Page: Ar-Men
Fulgur 1: Am Boden des Abgrunds
Katanga 1: Diamanten
Sonora 1: Die Rache
- Le Page: Ar-Men (Einzelband)
Weit vor der bretonischen Küste auf der Île de Sein trotzt Ar Men (»der Felsen«) Sturm und Wellen, ein Leuchtturm gebaut an einem der unwirtlichsten Orte Frankreichs. Die Männer, die dort ihren einsamen Dienst tun, nennen ihn auch »die Hölle der Höllen«, denn aufgrund seiner isolierten Lage ist mitunter wochenlang kein Kontakt zum Festland möglich — auch keine Evakuierung im Ernstfall. Dies ist die Geschichte von Germain, der in den 1960er Jahren das Leben an Land hinter sich ließ, um die Wunden, die seine Seele trug, zu überwinden. Im Ar Men hat er seinen Platz gefunden.
Nach »Ein Frühling in Tschernobyl« und »Weiß wie der Mond« lässt Emmanuel Lepage uns in »Ar Men« erneut an einer seiner außergewöhnlichen Reisen teilhaben. »Ar Men« ist eine bildgewaltige Dokumentation über einen der menschenfeindlichsten Orte der Erde und über die Männer, die dort leben, damit Schiffsreisende eine sichere Fahrt haben können.
- Die Welten von Thorgal – Thorgals Jugend 5: Slive
- Durango – Gesamtausgabe 4 (Bd. 10-12)
- Elfen 20: Schwarze Schuppen
- Es war einmal… der Mensch 2: Das alte Ägypten (toonfish)
- Fulgur 1: Am Boden des Abgrunds
Im Jahre 1907 gerät ein Schiff in einen gewaltigen Sturm in der Yucátanstraße und versinkt mit Mann und Maus. Seine Ladung weckt wenig später das Interesse eines amerikanischen Geschäftsmanns: Mehrere Tonnen Gold liegen gingen mit dem Schiff verloren und warten nur darauf, geborgen zu werden. Und so schart er eine bunt gemischte Truppe abenteuerlustiger Gestalten um sich und macht sich an Bord der Fulgur, einem revolutionären U-Boot, das dem Wasserdruck in 4.000 Metern Tiefe standhalten kann, auf die Reise zum Grund des Meeres. Doch die Tiefsee ist alles andere als ungefährlich, und nachdem die Fulgur den Kontakt zum Oberflächenboot verloren hat, erlebt ihre Crew Dinge, welche die Grenzen ihrer Vorstellungskraft zu sprengen drohen.
Christophe Bec, der Sci-Fi-Spezialist für die Tiefsee, erweitert mit »Fulgur« sein Repertoire um eine atmosphärische Geschichte auf der Grenze zwischen Wissenschaft und Fantasie, beseelt vom Geist von Jules Verne und William Hope Hodgson.
- Katanga 1: Diamanten
30. Juni 1960. Nach 80 Jahren Kolonialherrschaft sagt sich die Republik Kongo vom Königreich Belgien los. Doch der junge Staat steht auf wackligen Beinen und schon zwei Wochen später erklärt die Provinz Katanga ihre Unabhängigkeit. Sofort entbrennt ein blutiger Konflikt zwischen dem Kongo und den Sezessionisten um die reichen Minen in Katanga; ein Konflikt, der sich innerhalb kürzester Zeit zum Massaker entwickelt. Die UNO sieht sich gezwungen, einzuschreiten und entsendet Blauhelmsoldaten, während die Staatschefs von Katanga eine berüchtigte Söldnertruppe anheuern, um die besetzten Minen zu befreien. Inmitten des Chaos gelangt der Diener Charlie unverhofft in den Besitz eines Koffers mit Diamanten und wird somit zum meistgesuchten Mann Afrikas.
Ein Politthriller in historischem Setting, der nichts für schwache Nerven ist. Das Gespann Nury/Vallée (»Es war einmal in Frankreich«) liefert verflochtene Intrigen ebenso wie knallharte Action und lotet dabei die Grenzen menschlicher Grausamkeit und Habgier aus.
- Kill or be Killed Buch 2
- Königliches Blut 8: Alienor – Die schwarze Legende 6
- Lady Mechanika 3: Die Schicksalstafel
- Lanfeust von Troy 3: Schloss Blaugold
- Parallel 2: Win-win
- Pik As 6: Geister-Rhapsodie
- Sonora 1: Die Rache
Man schreibt das Jahr 1851 und in Kalifornien ist der Goldrausch seit drei Jahren in vollem Gange. Hunderttausende strömen gen San Francisco in der Hoffnung auf schnellen Reichtum, unter ihnen nicht wenige Franzosen, die vor den Folgen der Pariser Februarrevolution 1848 fliehen. Maximilien Bonnot ist einer von ihnen, doch wird er nicht von der Gier nach Gold getrieben. Sein Motiv für die Reise in den Westen ist ein anderes: Rache. Da kommt ihm das großzügige Geschenk eines Handelsvertreters der Firma Colt, das ihm dieser nach einer Schlägerei überlässt, gerade recht. Denn Widerstand begegnet Maximilien auf seinem Weg mehr als genug, und der lässt sich nicht immer durch Worte beseitigen.
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